Osteopathie am Hund

Indikationen 

Wie auch in der Physiotherapie, sind Bewegungsstörungen oder -einschränkungen und Lahmheiten Indikationen für eine osteopathische Behandlung. Ebenso wie Schmerzanzeichen oder andere Verhaltensauffälligkeiten (Unruhe, plötzliche Agressionen, Verdauungsprobleme).

 

Die Osteopathie ist eine wunderbare Ergänzung zur Physiotherapie. Diese Methode setzt Impulse für den Körper, um die Selbstheilung anzuregen. Hierbei werden nicht nur Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien (Parietale Osteopathie), wie man vom Namen vielleicht ableiten mag, einbzogen, sondern auch die Organe (Viszerale Osteopathie) oder das Gehirn und Rückenmark mit ihrer umgebenden Flüssigkeit dem Liquor (Craniosakrale Osteopathie).

 

Die Behandlung beschränkt sich nicht auf die problematische Struktur / dem Auslöser des Problems, sondern betrachtet den ganzen Körper als Funktionseinheit und damit alle Körperbereiche, welche zu dem Problem führen können. 

 

Einen osteopathischen Check-Up kann gern jeder in Anspruch nehmen. Dafür muss keine offensichtliche Problematik verhanden sein. Sie möchten einfach gern den Gesundheitszustand Ihres Hundes betrachtet und eingeschätzt haben, dann kontaktieren Sie mich gern. Vielleicht hat Ihr Hund nach dem Spielen mit einem Artgenossen eine kleine Blockade im Rücken oder sich in den Pfoten verknackst. Mit Hilfe der Osteopathie können solche Dinge gut behandelt werden.